Messebauunternehmen haben es mit immer kürzeren Auf- und Abbauzeiten zu tun. In der Hektik geht schnell etwas schief und dann ist es gut, einen „artgerechten“ Versicherungsschutz zu haben. Der enorme Zeitdruck auf den Messeplätzen der Welt fördert Schäden.
Ein typisches Beispiel hierfür sind Schäden an gelieferten elektrischen Komponenten. Dabei spielt der Transport inkl. Verpackung eine wesentliche Rolle. Ein pragmatischer Versicherungsschutz ohne Gaps, der einen einheitlichen Ansatz verfolgt, wäre da sinnvoll, doch die Praxis sieht häufig anders aus. Dies liegt darin begründet, dass die Versicherer keine Speziallösungen vorrätig haben. Solange nichts Wesentliches passiert, wird die Versicherungsfrage oftmals unterschätzt. Hinzu kommt der gegenwärtige Trend, viele Arbeiten auf Subunternehmer zu übertragen. Diese Subunternehmer müssen aber in jedem Fall über die bestehenden Policen mitversichert sein.
Hier setzt das Konzept der Robert Schüler Versicherungsmakler GmbH & Co. KG an, welches den gesamten „Lifecycle“ eigener oder fremder Messematerialien absichert. Die Deckung beginnt in dem Augenblick, wo der Gabelstapler die eingelagerten Komponenten aus dem Regal entnimmt und endet dort erst auch wieder.
Das heißt: Transport, Aufbau, Ausstellung, Abbau und Rücktransport sind in einer Police abgesichert ohne die sonst üblichen Gaps und dies auch ohne vorherige Anmeldung beim Versicherer und zwar weltweit.
Die Robert Schüler begleitet seit mehr als 30 Jahren Unternehmen aus dem Messe-, Bühnen- und Dekorationsbau. Kunden der Robert Schüler profitieren von einem günstigen Preis-/Leistungsverhältnis und schätzen die einfache Abwicklung. Denn es gibt nur einen Vertrag für alle versicherten Risiken und nur eine Änderungsmeldung pro Jahr. Das spart für Messebauunternehmen viel Zeit und administrativen Aufwand.